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Welches Material wird am häufigsten für Druckguss verwendet? Kommen Sie und erfahren Sie mehr!

Der absolute König von Druckguss : Aluminiumlegierung


1. Die Dominanz der Aluminiumlegierung

Überwältigende Verwendung: Mindestens 8 von 10 Druckgussteilen bestehen aus einer Aluminiumlegierung (Aluminiumdruckguss).  Es ist in Autoteilen, Mobiltelefongehäusen und Haushaltsgeräterahmen allgegenwärtig.
Ausgewogene Leistung ohne Schwächen: Halb so schwer wie Stahl, zehnmal stärker als Kunststoff, hervorragende Wärmeableitung, Leitfähigkeit und Korrosionsbeständigkeit – ein echter „Allrounder“.


2. Zwei goldene Modelle

ADC12 (japanisches Ass):
Formel mit hohem Siliziumgehalt (≈12 % Silizium), Aluminiumflüssigkeit fließt wie Wasser, ideal für ultradünne Teile (z. B. Laptopgehäuse) bis zu 0,5 mm.
Recyceltes Aluminium wird direkt wiederverwendet, wodurch die Kosten minimiert werden.
A380 (amerikanischer Tough Guy):
Hitzebeständig und rissbeständig, speziell für Motorzylinderköpfe entwickelt, hält einem Hochtemperaturbacken von 200 °C stand.
Höhere Festigkeit als ADC12, geeignet für tragende Teile.


3. Beherrschung von drei großen Branchen

Industrie Signaturteil Aluminiumkante
Automobil Gehäuse für Elektromotoren ▪️ Die Drahtschlitze der Kühlkanäle sind in einem Guss gegossen – lebenslang keine Leckage im Vergleich zu geschweißten Teilen
3C Elektronik Smartphone-Rahmen ▪️ 5G-Antennensteckplätze mit metallischer Oberfläche – Kunststoff kann die Signalstabilität/-stärke nicht erreichen
Haushaltsgeräte AC-Kompressoren ▪️ Eingegossene strukturelle Kühlrippen – macht zusätzliche Kühlventilatoren überflüssig


4. Kostenvorteil gegenüber Wettbewerbern

Schmutzig billiges Material: Der Preis für Aluminiumbarren beträgt 1/3 des Preises für Magnesiumlegierungen, und Altmetall kann ohne Qualitätsverlust recycelt werden.
Langlebigere Formen: Die gleiche Stahlform kann 100.000 Mal für eine Aluminiumlegierung verwendet werden, aber nur 50.000 Mal für eine Magnesiumlegierung, bevor sie unbrauchbar wird.


5. Extrem hohe Toleranz

Temperaturflexibilität: Aluminiumflüssigkeit kann bei 660℃ ± 20℃ erfolgreich druckgegossen werden, während bei Magnesiumlegierungen Fehler mit einem Unterschied von nur 5℃ auftreten.
Einfache Fehlerbeseitigung: Oberflächenporen können durch Sandstrahlen abgedeckt werden und innere Blasen können durch Röntgenstrahlen herausgesiebt werden, im Gegensatz zu Magnesiumlegierungen, die korrodieren und sich ausbreiten.